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Architects entfesseln Metal-Sturm in Zürich

Architects Dübendorf The Hall 15.3.25 Zürich Paranoyd Magazin
Credit: Lukas Duschek

Am 15. März 2025 verwandelten Architects die The Hall in Zürich in ein Tollhaus. Die britischen Metalcore-Giganten brachten mit ihrem brachialen Sound, packenden Melodien und unermüdlicher Energie das Publikum zum Kochen. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour präsentierten sie nicht nur Songs ihres neuen Albums The Sky, The Earth & All Between, sondern auch einige ihrer größten Hits. Unterstützt wurden sie dabei von Brutus und Guilt Trip, die den perfekten Auftakt für diesen energiegeladenen Abend lieferten.

The Hall in Zürich

Die The Hall in Zürich-Dübendorf bot mit ihrer modernen Soundanlage, beeindruckenden Lichtshow und einer Kapazität von bis zu 5.000 Menschen den idealen Rahmen für diesen Abriss. Die Fans waren von Anfang an in Hochstimmung, und die Atmosphäre elektrisierte die gesamte Halle bereits lange vor Beginn des Hauptacts.

Support-Acts: Guilt Trip und Brutus

Den Startschuss gab die britische Band Guilt Trip, die mit ihrer Mischung aus Hardcore und Thrash Metal sofort für Bewegung im Publikum sorgte. Die ersten Moshpits entstanden bereits hier, und die wuchtigen Riffs machten klar, dass dies kein Abend für schwache Nerven werden würde.

Danach folgte das belgische Trio Brutus, das mit einer einzigartigen Kombination aus Post-Hardcore, Metal und atmosphärischen Elementen beeindruckte. Besonders beeindruckend war das Zusammenspiel aus kraftvollem Gesang und treibendem Schlagzeugspiel von Stefanie Mannaerts, die mit ihrer Intensität das Publikum in ihren Bann zog.

Architects: Pure Eskalation von Anfang bis Ende

Als Architects schließlich die Bühne betraten, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Ohne großes Zögern legte die Band mit „When We Were Young“ los und entfachte ein sofortiges Chaos im Pit. Die Energie riss nicht ab – mit Songs wie „Black Lungs“ und „Doomsday“ feierten die Fans ausgelassen, während Sam Carter die Menge unermüdlich anheizte.

Das gesamte Set über wurde gnadenlos gemosht, die Fans sprangen im Takt und grölten jede Zeile mit. Besonders intensiv wurde es bei „Seeing Red“, das als Zugabe die Halle noch einmal in ein Tollhaus verwandelte. Der finale Song „Animals“ ließ die Stimmung förmlich explodieren – ein wuchtiges Finale für einen ohnehin unvergesslichen Abend.

Fazit

Architects bewiesen in Zürich einmal mehr, warum sie zu den führenden Bands des Metalcore zählen. Ihr Sound war wuchtig, ihre Performance unermüdlich, und das Publikum zeigte sich in absoluter Höchstform. Ein Konzert, das von Anfang bis Ende pure Eskalation bedeutete und jedem in Erinnerung bleiben wird.

Architects

Brutus

Guilt Trip

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