Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu Verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den „Cookie-Einstellungen“.

Mit Klick auf „Zustimmen und weiter“ erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

Dynazty, Nanowar of Steel und Kilmara rocken das Zoom in Frankfurt

Dynatzy im Zoom Frankfurt Bilder Shirin Beringer für Paranoyd Magazin
Credit: Shirin Beringer

Am Donnerstag, dem 6. März 2025, gastierten die schwedische Melodic-Metal-Band Dynazty zusammen mit ihrem Co-Headliner Nanowar of Steel aus Italien und der spanischen Support-Band Kilmara im Zoom Frankfurt. Der Abend versprach ein abwechslungsreiches Programm und hielt diese Erwartungen auch voll und ganz ein.

Kilmara – Spanische Melodic-Metal-Klänge

Den Auftakt machten die sympathischen Spanier von Kilmara, die mit ihrem melodischen Heavy Metal das Publikum sofort in ihren Bann zogen. Die energiegeladene Performance und die eingängigen Melodien sorgten für einen gelungenen Start in den Abend. Hierbei muss ich leider erwähnen, dass ich nur die letzten 3 Songs mitbekommen hatte, da ich im Stau stand.

Nanowar of Steel – Humorvolle Metal-Show aus Italien

Im Anschluss betraten Nanowar of Steel die Bühne. Die italienische Band ist bekannt für ihre humorvolle Herangehensweise an das Metal-Genre und verstand es, das Publikum mit witzigen Outfits und einer mitreißenden Show zu begeistern. Mit Songs wie „Pasadena 1994“ heizten sie die Stimmung weiter an. Ein besonderes Highlight war ihre Interpretation von George Michaels „Wall of Love“, bei dem das Publikum herzlich zusammenkam. Auch ihre Nummer „HelloWorld.java“ wurde begeistert aufgenommen. Doch nicht nur ihre humorvollen Einlagen sorgten für positive Stimmung – auch musikalisch war ihre Performance auf einem hohen Niveau. Ihre ausgefeilte Mischung aus Melodic Metal, Power Metal und satirischen Texten machte den Auftritt zu einer großartigen Unterhaltung.

Dynazty – Schwedische Melodic-Metal-Exzellenz

Den krönenden Abschluss des Abends bildeten Dynazty. Mit ihrem neuesten Album Game of Faces im Gepäck, welches erst am 14. Februar 2025 veröffentlicht wurde, zeigten sie erneut ihre Klasse im Power-Metal-Bereich. Die Band verstand es, eingängige Melodien mit präziser Gitarrenarbeit und einer epischen Atmosphäre zu kombinieren. Nicht zu vergessen die brachiale Power Stimme von Nils Molin. Bekannte Tracks wie „Waterfall“ und „Heartless Madness“ wurden mit Leidenschaft dargeboten und vom Publikum enthusiastisch aufgenommen.

Der Abend im Zoom Frankfurt war ein voller Erfolg. Jede der drei Bands brachte ihre eigene Note in das Konzert ein und sorgte für ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Die intime Atmosphäre des Zoom-Clubs sorgte dafür, dass das Publikum den Künstlern nahe war und eine fast familiäre Atmosphäre herrschte. Das Zusammenspiel zwischen den Bands und den Fans war fantastisch, und es war klar, dass alle Beteiligten diesen Abend in vollen Zügen genossen. Die Veranstaltung zeigte, wie stark und vielfältig die Metal-Szene ist, und es bleibt zu hoffen, dass solche Events auch in Zukunft die Metal-Szene in Frankfurt bereichern werden.

Dynazty

Nanowar of Steel

Kilmara

Kilmara  Zoom Frankfurt Paranoyd Magazin
Shirin

Ähnliche Beiträge