Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu Verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den „Cookie-Einstellungen“.

Mit Klick auf „Zustimmen und weiter“ erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

Vor dem Tourstart: Dead Phoenix im Interview

Dead Phoenix
Pressefoto

Im März 2024 erobert die Berliner Metalcore-Band Dead Phoenix die Bühnen in gleich acht deutschen Städten im Zuge ihrer UNRAVELED SELF TOUR. Diese Tour verspricht nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch lokale Support-Acts, die für zusätzliche Begeisterung sorgen werden.

Die festgelegten Termine lauten wie folgt:

DEAD PHOENIX UNRAVELED SELF TOUR 2024

– 08.03.2024: ESSEN, Hüweg

– 09.03.2024: OSNABRÜCK, Westwerk

– 10.03.2024: HAMBURG, Headcrash

– 13.03.2024: LEIPZIG, Hellraiser

– 14.03.2024: KÖLN, MTC

– 15.03.2024: FRANKFURT, Elfer Club

– 16.03.2024: ERFURT, Klanggerüst

– 23.03.2024: BERLIN, Spirale

Eine besondere Note erhält die Tour, da Dead Phoenix stolz darauf sind, während ihrer Konzerte Spenden für die gemeinnützigen Organisationen Sea-Watch und Hardcore Help Foundation zu sammeln.

Um einen Vorgeschmack auf die Tour zu geben, haben wir die Band zu einem exklusiven Interview eingeladen. Erfahrt aus erster Hand, was die Musiker über ihre bevorstehende Tour zu berichten haben. 

Die ‚UNRAVELED SELF TOUR 2024‘ steht bevor. Wie fühlt ihr euch als Headliner und was könnt ihr uns zur Tour versprechen?

Mervin: Wir fühlen uns nicht als Headliner in diesem Sinne, sondern viel mehr als Verantwortliche für die Underground-Metal-Szene. Wir wollen ihr eine Bühne geben und gemeinsam mit den lokalen Support-Bands auf sie aufmerksam machen, um die Leute auch in Zukunft auf kleinere Shows zu bringen. Was wir euch aber versprechen werden, ist, dass es zu 100 % eine Dead Phoenix Show wird und was das konkret bedeutet, seht ihr, wenn, ihr zur Tour kommt. 

Die Tour umfasst acht Städte in Deutschland. Gibt es eine Stadt, auf die ihr euch besonders freut oder eine, die ihr zum ersten Mal besucht?

Dominik: Ich freue mich auf alle, denn ich denke, jede Stadt und jede Location wird etwas Besonderes werden und großartige Abende hervorrufen. Allerdings sind auch ein paar Städte dabei, die wir das erste Mal besuchen, also wird es dort nochmal besonders spannend werden.

Eure Initiative, während der Tour Spenden für Sea-Watch und Hardcore Help Foundation zu sammeln, ist beeindruckend. Wie kam es zu dieser Entscheidung und welche Botschaft möchtet ihr damit senden?

Mervin: Mit unserer Tour haben wir eine gewisse Aufmerksamkeit geweckt und viele Leute werden die Shows besuchen. Wir wollen dieses Momentum nutzen und auf diese zwei Organisationen aufmerksam machen und sie in Form von Spenden unterstützen. 

Mit der Initiative, Spenden zu sammeln, zeigt ihr soziales Engagement. Welche Rolle spielt eure Musik bei der Verbreitung von Botschaften oder dem Wecken von Bewusstsein für gesellschaftliche Themen?

Mervin: Mit unserer Musik setzen wir uns meist mit unserer eigenen Gefühlswelt auseinander, die mit bestimmten Wertevorstellungen und Normen, nach denen wir uns richten, einhergehen. Diese Werte kann man natürlich auch auf politische Hintergründe übertragen. Dennoch sehen wir uns selbst nicht als politische Band, aber wir denken: Man muss keine politische Band sein, um hinter Werten wie Offenheit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe zu stehen. 

Die Tour wird nicht nur von eurer Energie geprägt sein, sondern auch von lokalen Support-Acts. Wie habt ihr diese Bands ausgewählt und wie wichtig ist es euch, die Vielfalt aufstrebender Künstler zu fördern?

Mervin: Wir haben sehr viele Kontakte zu anderen Künstler:innen und daraus entwickelten sich auch Freundschaften. Hierbei steht aber immer der Fokus auf den gegenseitigen Support. Die Acts wurden natürlich zusätzlich nach ihrem Heimatort gewählt. So spielt bspw. in Leipzig keine Band aus Stuttgart. Hierbei ist es uns auch wichtig, dass es für jeden Künstler:innen einen Mehrwert bieten wird, die Show zu spielen. Wir versuchen mit dem Line-Up eine Symbiose einzugehen, um eine, für alle Beteiligten, erfolgreiche Show zu spielen.

Wie definiert ihr den Erfolg einer Live-Performance und was sind die künstlerischen Höhepunkte, die ihr auf der ‚UNRAVELED SELF TOUR 2024‘ erreichen möchtet?

Markus: Eine erfolgreiche Live-Show ist für uns immer eine, wo die Leute nach der Show zu uns kommen und uns für die Show loben. Wir möchten immer 100% geben, selbst wenn vor der Bühne nur drei Leute stehen. Denn wir machen da keinen Unterschied. Erfolgreich waren wir, wenn unsere Energie auf der Bühne zu den Leuten in den Saal übertragen wurde. Dann haben alle einen grandiosen Abend. Höhepunkte sind, glaube ich, im Voraus nicht zu benennen, denn die wahren Erlebnisse passieren meist spontan und bleiben für immer. Wir warten nicht auf Höhepunkte, wir versuchen sie mit jeder Show zu schaffen und an die Erfahrungen anzuknüpfen.

Vielen Dank Dead Phoenix.

Weitere Informationen zur Band und zur Tour findet ihr in den sozialen Netzwerken.

Mia Lada-Klein

Ähnliche Beiträge