Am 11.09.23 erscheint das nun dritte Album der NDH Band Weber & Knechte mit dem Titel „Willkommen zum Untergang“!
Wir haben uns das gute Stück bereits vorab einmal zu Gemüte geführt und können euch sagen: „Ja das Teil fetzt!“
Werden wir etwas genauer
Dieses Album erzählt Geschichten aus dem Leben, aus dem eigenen, aus dem der Fans und Freunde und über das Weltgeschehen aktuell.
Zugegebenermaßen muss ich sagen, dass ich anfangs etwas skeptisch war, als ich anfing, die ersten Songs zu hören, doch das hat sich auch kurz darauf wieder geändert. Allein die stimmliche Umsetzung der teilweise doch brisanten Themen zeigt, dass die Jungs genau wissen, was sie da tun. Aussagekräftig, rau und düster übermitteln sie in diesem Album so viele Emotionen und regen zum Nachdenken an, dass man teilweise gar nicht genau weiß, was einem am besten gefällt.
Ich bin bekannterweise leider überhaupt kein Fan von langen Intros und hatte wirklich anfänglich Sorge, dass mir genau das schon das erste Mal Steine in den Weg legen würde, doch glücklicherweise ist dies hier nicht der Fall. Das gesamte Album umfasst insgesamt 14 Songs. Unter anderem auch ein Feature mit KREMER, der allen sicherlich durch die Band Todsünde oder seinen Soloweg „KREMER“ bekannt ist.
Song 1: Willkommen zum Untergang feat. KREMER
Dieser Song beschreibt für mich die aktuelle Lage in den Kriegsgebieten, zeigt auf, was in den Opfern vor sich geht. Da ich ja ein Mensch bin, der auch gerne mehr aus so einem Song rausfiltert, könnte ich jetzt hier auch sagen, diese Zeilen passen auch in ein nicht von Krieg geplagtes, aber sorgenvolles Leben. Die Interaktion zwischen Dirk und KREMER schafft es tatsächlich bis zum Schluss aufmerksam zu lauschen und halten einen fest im Bann. Direkt der erste Song auf diesem Album ist also ein absolutes Highlight, sowohl stimmlich, textlich wie auch musikalisch zeigen die Jungs rund um Weber & Knechte feat. KREMER wo diese Reise hingehen wird. Aber lauscht selbst.
Song 2: Mit dem Sturm
Tatsächlich muss ich hier gestehen, dass mich dieses Lied echt fertig macht. Ich versuche es zu interpretieren und komme immer wieder zu dem Schluss, dass dies von einer einzelnen Person für all die Anderen gar nicht möglich ist. Denn dieses Lied lässt so viel Interpretationsspielraum, dass ich der festen Überzeugung bin, dass das was ich für mich in diesem Lied finde und raushöre so rein gar nichts mit dem zu tun hätte, was ein Anderer da sofort spürt und raushört. Melodisch, die Stimme die einsetzt, all das sind Dinge, die in meinen Augen auf Jeden bewusst anders wirken und auch sollen. Dieser Song war die erste Singleauskopplung und ist bereits samt Video online. Schaut und hört es euch an und wer weiß, vielleicht lese ich irgendwann mal von jemanden etwas zu diesem Song, der es genauso fühlt wie ich. Bis dahin genießt diesen Song, lasst euch mitreißen und interpretiert ihn für euch.
Song 3: Unter die Haut
Ein allgegenwärtiges Thema, was hier aufgegriffen wird. Von Extasen, Drogenkonsum, Lügen und dem nächsten Kick. Doch wenn einem plötzlich ein geliebter Mensch genommen wird, gibt es zwei Möglichkeiten: Wach werden, oder wie hier beschrieben, die falsche Wahl treffen. Ein aufwühlendes und in unserer Gesellschaft kritisches Thema, welches in diesem Song verarbeitet und ausgesprochen wird. An manchen Stellen läuft es mir dann doch eiskalt den Rücken runter. Zum einen, weil ich solche Themen als extrem wichtig erachte, zum anderen, weil der Druck in der Stimme es tatsächlich schafft, ein Haufen Emotionen auszulösen. Ich kann euch diesen Song und auch das dazugehörige Thema wirklich nur sehr ans Herz legen. Vielleicht kennt ihr jemanden in einer solchen Situation und könnt durch diesen Song gestärkt herausgehen und versuchen zu helfen.
Song 4: Immer mehr
Ein Song, der es mir nicht leicht gemacht hat.
Bezieht sich der Text hier auf das, was die Gesellschaft fordert oder vielleicht auf das Gefühl privat genauso sein zu müssen. Wie lange hat man die Kraft, wie eine Marionette zu funktionieren, ohne je dabei an sich zu denken? Ohne wahre Freundschaft, ohne Liebe im Leben. Ist es wirklich so, dass man versucht uns kleinzuhalten, den Widerstand direkt im Keim zu ersticken? Ich habe mir dieses Lied immer und immer wieder angehört und mit jedem Mal habe ich eine neue Möglichkeit gefunden diesen Song zu interpretieren. Die Message in diesem Song ist so vielschichtig wie das Leben selbst. Am besten hört ihr euch diesen Song in einem ruhigen Moment an und entscheidet dann ganz für euch alleine, auf welche Reise er euch tragen soll.
Song 5: Faust
„Ich bin der Feind, der stets verneint und das sogar mit Recht.“ Ein Satz, der in meinem Kopf geblieben ist und dort auch noch ne ganze Weile verharren wird. Zeigt dieses Lied, dass es wichtig ist Schlechtes zu verneinen, Widerstand zu leisten und erhobenen Hauptes für das Gute zu kämpfen!? Für mich persönlich ein Highlight auf diesem Album, denn er sagt aus, was viele denken, aber nicht aussprechen. Nun könnte man auch sagen er soll genau das Gegenteil bewirken, doch wie genau diese Zeilen nun gemeint sind, wissen wohl nur die Songwriter dieses Liedes. Mit jedem Lied auf diesem Album finde ich neue Sichtweisen in mir und vielleicht sogar für mich. Ich denke, hierbei spielt auch die Stimme, die diese Lieder transportiert eine wichtige Rolle und sorgt so für einen fesselnden Effekt.
Song 6: Rabenschwarz
Als ich die ersten Zeilen zu diesem Song gehört habe, fiel mir als erstes Schneewittchen ein. Rabenschwarzes Haar, blasse Haut…… Doch sollen dies wohl die Worte für einen verlorenen Menschen sein. Dieser Song macht es schwer herauszufiltern, ob es die Worte eines Menschen sind, der einen anderen Menschen verloren hat und trauert, oder ob es die Worte eines Täters an sein Opfer sind. Versteht das bitte nicht falsch, die Zeilen lösen einen Gänsehaut-Moment in mir aus, eben weil ich es nicht zuordnen kann. Gerade solche sensiblen Textinhalte und die Botschaft, die dahinter steckt, versucht man dann richtig zu deuten und merkt doch, dass es gar nicht so einfach ist. Denn jeder denkt, fühlt und lebt anders, was natürlich gut ist, mich aber manchmal echt an den Rand der Verzweiflung bringt. Auch in diesem Song findet alles Einklang, von der Melodie bis zur Stimme und dem Text ist alles sehr stimmig und das macht es auch zu einem besonderen Hörerlebnis.
Song 7: Der tanzende Clown
Zugegebenermaßen bin ich ja absolut kein Fan von Clowns und als ich den Titel dieses Songs las, dachte ich bitte, bitte lass es ein Video sein, mit einem, ich sage mal neutralen Clown. Und ich hoffe nach wie vor darauf. Natürlich geht es hierbei nicht um einen Horrorclown, der sein Unwesen treibt. Vielmehr beschreibt dieser Song vermutlich das Dasein und Leben von so unendlich vielen „vermeintlich glücklichen“ Menschen. Menschen, die sich einem niemals so öffnen würden, dass man hinter ihre Fassade schauen kann. Menschen, die selbst dann, wenn es ihnen richtig dreckig geht, immer ein Lachen im Gesicht haben. Die quasi durch das Leben tanzen wie ein Clown. In Wirklichkeit aber doch sehr verzweifelt, verletzlich oder traurig sind. Menschen, die tagtäglich mit einer „Maske“ durch das Leben gehen, nur um niemals durchscheinen zu lassen, dass auch sie Probleme und Sorgen haben. Ein Thema, das heutzutage viel zu oft ausgegrenzt wird. Es ist nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen, sondern eben auch mal richtig Abfuck und das sollten eben auch diese Menschen frei zeigen dürfen. Versteckt euch nicht nur, um Anderen zu gefallen, seid, wer ihr seid, mit all euren Launen, Macken, Ecken und Kanten, denn das macht euch aus!
Song 8: Paul
Dieser Song beschreibt genau das, was derzeit in der Gesellschaft passiert. Ausgrenzung, Spaltung und in den meisten Fällen sogar Mobbing. Wer entscheidet, ob ein Junge keine Kleider tragen und sich schminken darf? Wieso ist es ein Problem, wenn ein Mann einen Mann liebt? Oder auch eine Frau? Wieso ist es in der heutigen Zeit noch so schwierig, sich in der Öffentlichkeit anders zu zeigen, als das Standardbild vorgibt? Ich denke, dieser Song soll zum Nachdenken anregen, soll aufzeigen, dass nur,
weil ein Junge eben gerne Kleider trägt, er deshalb kein anderer oder schlechterer Mensch ist.
Lasst jeden selbst entscheiden, wer oder was er sein möchte. Nicht die Kleidung oder die Sexualität definieren einen Menschen, sondern sein Charakter, sein Tun und Handeln. Ich persönlich sehe das tatsächlich ziemlich gelassen. Es ist mir prinzipiell egal, ob ich mit einem Mann in Jeanshosen und Shirt, der gerne Bier aus der Flasche trinkt, spreche, oder eben mit einem Mann, der sich die Fingernägel lackiert und gerne bunte Sachen trägt und Sekt aus einem Glas schlürft. Am Ende des Tages ist er genauso ein Mensch wie du und ich und das zählt. Mehr nicht!! Seid offener zu den Menschen in eurer Umgebung und wer weiß, vielleicht findet der Ein oder Andere ja für sich auch etwas Neues, dass es auszuprobieren gilt … habt Mut!
Song 9: Der Tanzende
Erinnert ihr euch, ein paar Songs weiter oben ging es um „den tanzenden Clown“?
Ich denke, dieser Song ist das passende Gegenstück. Er zeigt auf, dass der traurige Clown, der immer gute Miene zum bösen Spiel gemacht hat, der immer fröhlich nach außen war, nun aus seiner Maske ausgebrochen ist. Hat er einen Menschen gefunden, der zu ihm durchgedrungen ist und hinter seine Fassade schauen konnte. Einen Menschen, der ihm gezeigt hat, was es bedeutet „wahre Freude, wahre Liebe“ zu erfahren. Nun ist er tatsächlich glücklich, offen und zufrieden und kann seine Emotionen zeigen, ohne sich hinter einer Maske verstecken zu müssen. Und so sollte es auch sein, egal ob Partner, Freundschaft, oder Ähnliches. Es sollte niemals notwendig sein, sich anders zu geben wie man ist, nur weil man evtl. auf Unverständnis stoßen könnte. Es sollte jedem möglich sein sagen zu können, was einen beschäftigt ohne sich verurteilen oder in eine Ecke stellen lassen zu müssen. Wahre Freundschaft hält auch mal einem Sturm, einem Streit stand. Genauso wie es auch einer guten und soliden Partnerschaft keinen Abbruch verleiht, wenn man sich mal streitet oder anderer Meinung ist. Zeigt euch wie ihr seid, seid glücklich und zufrieden und dankbar für jeden Menschen der euch genauso akzeptiert.
Song 10: Wanst voll
Ein klassisches Beispiel für die ungerechte Verteilung von Reichtum und Armut in der Welt. Während der eine sich wortwörtlich den „Wanst voll“ haut, muss ein anderer Hunger leiden, oder gar nach Abfällen suchen. Ein so brisantes und aktuelles Thema, das leider nach wie vor viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt bekommt. Wieso ist es möglich, dass die Einen in Saus und Braus leben, sich nehmen, was sie wollen und wie viel und Andere nicht wissen, wie sie den Tag überstehen bzw. überleben sollen.
Ich persönlich finde, dass dies so nicht sein sollte und dürfte. Wenn ihr jemanden seht, der Hunger oder Durst hat und ihr könnt helfen, dann schaut nicht weg. Nehmt euch ihrer an, zeigt ihnen, dass es auch Gutes auf der Welt gibt. Für jemanden, der nie Hunger leiden musste, oder immer alles hatte, was er benötigte, dürfte es ungemein schwer sein nachzuvollziehen, wie sich jemand fühlt, der dies alles nicht hatte oder kennt. Auch in unserer Politik sollte dieses Thema viel mehr Anklang finden und dazu führen, dass es dies bei uns nicht mehr gibt. Doch ich denke, das wird noch ein langer Weg bis dorthin und solange ist eben umso wichtiger, dass jeder Einzelne von uns seinen Teil dazu beiträgt.
Helft einander und schaut nicht weg!
Song 11: Nastrovje
Schwierig, sehr schwierig, diesen Song zu verarbeiten und zu interpretieren. Klar ist für mich, dass dieser Song auf den aktuellen Krieg in Russland zielt. Für mich erzählt der Song die Machenschaften der Politik und für mich bezieht sich das nicht nur ausschließlich auf das aktuelle Kriegsgeschehen in Russland, sondern auch auf die allgemeine Stimmung im Land, in der Politik und dem ganzen drumherum.
Leistet man Widerstand, wird man „Mundtod“ gemacht und muss die Strafen dafür akzeptieren.
Hört euch den Song an und lasst ihn auf euch wirken.
Song 12: Deine Welt
Oh yes, das kann ich echt nachempfinden.
Funktioniert man, ist man wichtig und gefragt, fällt man aus, ist man nicht genug.
Schwächen werden nicht akzeptiert. Du bist für gewisse Menschen nur solange wichtig und interessant, wie sie einen Nutzen aus dir ziehen können. Hierbei ist es völlig egal, ob du nun ein Mann oder eine Frau bist, ob du viel oder weniger Geld zur Verfügung hast. Du musst tun was erwartet wird und das macht einen kaputt. Man zieht sich zurück, vertraut niemanden mehr. Hat aber somit auch keinerlei Möglichkeiten, sich mit anderen über Dinge zu freuen. Ich kann nur jedem raten, brecht aus aus dieser Haltung. Lasst euch nicht nur dann als wichtig erachten, wenn es den Anderen gefällt. Lasst euch euer Strahlen nicht nehmen, nur weil es Andere blendet. Seid, wer immer ihr seid, aber seid es mit stolz! Man kann es nie allen zu 100 % recht machen. Absolut toller Song, kann ihn Jedem nur empfehlen, der diese Situationen ebenfalls kennt.
Song 13: Schatten der Vergangenheit
Dieser Song ist eine emotionale Achterbahnfahrt der Superlative. Hat man als Kind sehr Schlechtes erfahren / erlitten, verdrängt der Kopf meist die negativen Erinnerungen. Doch los wird man sie in den meisten Fällen einfach nicht mehr. Doch wie lebt man mit solchen Erinnerungen, Flashbacks, die dich vor dir selbst erschrecken lassen? Wie kann man vertrauen, glücklich sein und erhobenen Hauptes leben?
Ich persönlich wünsche und hoffe für jeden der so etwas erleiden musste, dass er irgendwann damit abschließen und das Erlebte verarbeiten kann. Wann immer es notwendig ist, holt euch Unterstützung und Hilfe. Sprecht, aus, was euch beschäftigt und lasst euch niemals einreden, dass es nicht der Rede wert sei oder gar ihr es nicht wert seid, dass man eure Geschichte hört. Steht für euch ein.
Ich finde diesen Song super auf den Punkt gebracht und dieser sollte einem Jedem im Kopf bleiben!
Song 14: Hoffnung
Kennt ihr den altbekannten Spruch: „Die Hoffnung stirbt zuletzt?“
Ich selbst sage dann gerne, ja, aber sie stirbt irgendwann. Klingt negativ, ist aber gar nicht so gemeint.
Die Hoffnung erwacht meistens aus negativen Erinnerungen, Erlebnissen oder schlechten Erfahrungen. Und ein Jeder klammert sich an eben genau diese „Hoffnung“. Ich finde es nicht verkehrt „Hoffnung“ zu haben, sollte man aber auch die Realität nicht außen vor lassen. Meistens kommt es ganz anders als man „gehofft“ oder geplant hatte. Die Hoffnung wird immer ein Teil unseres Lebens sein und das ist durchaus nichts Falsches. Bewahrt euch, wann immer ihr könnt, ein kleines Stück „Hoffnung“ in euren Herzen und gebt niemals einfach auf!!
Mein Fazit:
Freunde des guten Musikgeschmacks, es war mir eine Ehre und ein Leid zugleich dieses Album für euch vorab zu hören und zu interpretieren. Musikalisch haben die Jungs von Weber & Knechte einen absoluten Sprung nach vorne gewagt und meiner Meinung nach erfolgreich gemeistert. Hier wurden gekonnt mehrere Genres vereint, verarbeitet und absolut mega umgesetzt. Auch wenn mich der ein oder andere Song tatsächlich an meine Grenzen gebracht hat, wobei das eher auf das Interpretieren bezogen ist, als auf das textliche oder musikalische Werk. Aber genau das ist es, was ein solches Album ausmacht, du kannst nicht, ohne dich damit intensiv zu beschäftigen, eine solche Review schreiben. Da gehört Verzweifeln, Haare raufen und auch Lachen und Freude einfach dazu. Ich kann euch dieses Album von ganzem Herzen nur empfehlen, kauft es, streamt es und vor allem lasst es auf euch wirken.
Dieses Album hat sich den Platz in euren Playlisten und/oder euren Regalen mehr als verdient.
Müsste ich Sterne verteilen würde ich auch 5 von 5 Sterne geben, vor allem aus dem Grund, dass es so vielschichtig und unvorhersehbar ist.
Mega tolle Arbeit Jungs!
Ich hoffe, wir dürfen noch lange sehr viel mehr von euch erwarten. Ich bin fest davon überzeugt, dass ihr euren Weg gehen werdet und eure Fanbase nicht zuletzt durch eben auch dieses aussagekräftige Album entschieden wachsen dürfte. Ihr trefft den Nagel auf den Kopf und genau so soll es sein.
Vielen Dank für euer Vertrauen und eure Geduld, es war mir eine Ehre!
Rockige Grüße eure Mrs Bloody
Hier unten findet ihr ganz entspannt den Weg zu den Social Media Kanälen der Band:
Vorbestellen könnt ihr das Album hier:
info@weberundknechte.de
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