Drei Jahrzehnte als Künstler, 18 Studioalben, Tausende von Auftritten weltweit und immer noch ein unermüdlicher Drang zur Weiterentwicklung: das ist der Gitarrist, Sänger und Songwriter Mark Tremonti. Mit seinem insgesamt 19. Studioalbum und dem sechsten seiner Soloband TREMONTI, The End Will Show Us How, das am 10. Januar 2025 bei Napalm Records erscheint, setzt der US-Künstler neue Maßstäbe! Ob mit Creed, Alter Bridge oder seiner Soloband TREMONTI – die Karriere von Mark Tremonti ist geprägt von seinem unermüdlichen inneren Antrieb, der ihm einen GRAMMY® Award, Milliarden von Streams weltweit und insgesamt 60 Millionen verkaufte Tonträger eingebracht hat.
Tremontis einzigartige Stimme, sein exzellentes Songwriting und seine instrumentale Klasse bilden die Grundlage für den Erfolg seiner Soloband. Für The End Will Show Us How kehrten er und seine Bandkollegen Eric Friedman (Gitarre), Ryan Bennett (Schlagzeug) und Tanner Keegan (Bass) ins Barbarosa Studio (Orlando, Florida) zurück, um das Album mit ihrem langjährigen Produzenten und Weggefährten Michael „Elvis“ Baskette (Alter Bridge, Sevendust, Mammoth WVH) aufzunehmen.
Von dem neuen Album The End Will Show Us How wurden bisher vier Songs veröffentlicht: Just Too Much, The Mother, The Earth and I, One More Time und die gleichnamige Single The End Will Show Us How. Jeder Song schreibt seine eigene Geschichte. Zum Song „The Mother, The Earth and I“ sagt Mark Tremonti: „Im Laufe der Menschheit hat jeder um Macht, Religion und seinen Glauben gekämpft“, fährt er fort. „Die eine Seite
glaubt, dass sie Recht hat und alle anderen Unrecht. Aber egal, woran man glaubt, wir gehören alle zur Erde.
Man kann immer auf ihre Schönheit zurückgreifen.“
Bei den ersten vier Songs holt mich das Album noch nicht 100 % ab, aber das ändert sich ab dem fünften Song. Ab da ist wieder diese besondere Note der Tremonti Songs dabei, was mir einfach bei den ersten vier Songs ein bisschen fehlt. Was nicht heißt, dass diese Songs nicht gut sind. Das sind sie definitiv! Allein schon textlich gesehen sind sie das!
Die beiden Songs It´s not Over und The End Will Show Us How sind für mich am emotionalsten. Seine Stimme hebt sich hier besonders hervor und hinterlässt bei mir eine Gänsehaut. Er sagt selbst zum Song Its not Over: „„Man fühlt sich wie ein Fels in der Brandung und möchte das Handtuch werfen. Es geht darum, stark zu sein und zu sagen: ‚Ich habe es in der Vergangenheit geschafft, wieder aufzustehen und mich der Welt zu stellen, und ich werde es wieder tun‘. Das ist die Essenz des Songs.“
Mark zeigt auf diesem Album wieder, was für ein grandioser Musiker er ist. Seine Stimme weiß er gewiss in jedem Song passend einzusetzen. Das Zusammenspiel mit den restlichen Instrumenten erschafft hier wieder ein Werk, das man so schnell nicht wieder aus seinem Gehörgang bekommt. Teils harte Rocksongs, aber eben auch das Gefühlvolle erwartet euch mit diesem Album. Eine gute Mischung aus beidem, kann man sagen. Mark bleibt seinem Stil einfach treu. Man weiß, was man bekommt, wenn man eine Tremonti Scheibe hört, dennoch ist jede eben wiederum einzigartig, das ist das Besondere an seinen Songs / Alben.
Paranoyd Magazin – Point-Check:
8/10
Tremonti geht ab dem 14. Januar 2025 auf The End Will Show Us How – Tour und wird davon in 5 deutschen Städten spielen: Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Köln (beide bereits ausverkauft). Wenn ihr in den anderen Städten noch dabei sein wollt, seid schnell!
Tickets: www.eventim.de/artist/tremonti/
The End Will Show Us How – Tracklist:
1. The Mother, The Earth and I
2. One More Time
3. Just Too Much
4. Nails
5. It’s Not Over
6. The End Will Show Us How
7. Tomorrow We Will Fail
8. I’ll Take My Chances
9. The Bottom
10. Live In Fear
11. Now That I’ve Made It
12. All The Wicked Things
Aufgabe: Redakteurin, Fotografin, einfach alles
Alter: Baujahr 1982
Revier: Baden-Württemberg
Lieblings-Musikgenre: Metalcore, Postcore, Post-Hardcore
Bestes Konzert: Electric Callboy in Stuttgart, Fjort in Stuttgart, Saltatio Mortis in Ludwigsburg uvm.
Über mich: verrückt, loyal, bodenständig, liebe Konzerte und Konzertfotografie, kein Tag ohne Musik!
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