Nach „Party ganze Nacht“ und „Summer Vibes // Neon Lights“ (über 35.000 Streams in nur 30 Tagen) schlägt Caught in a Mirror jetzt mit voller Wucht zu. „Tornado“ heißt der neue Brecher – und der Name ist Programm. Die dritte Single aus dem kommenden Album „Neoncore“ zieht neue Fans, alte Freunde und Szenekids in ihren Sog.
Die Band aus Hemer (NRW) hat sich längst einen eigenen Platz in der Szene gesichert. Ihr Sound: eine explosive Mischung aus Metalcore, Rave und EDM, die sie selbst Neoncore nennen. Mit „Tornado“ liefern sie einen energiegeladenen, hypnotischen Track, der den Rausch und die Drehbewegung eines Wirbelsturms in Musik übersetzt. Club-Atmosphäre trifft auf Automatenspiel-Vibes, englische Hooks wie „Spin spin spin like a ‘nado“ mischen sich mit deutschen Zeilen à la „Scheine am Novoline“. Das Ergebnis: ein urbaner, verspielter und leicht surrealer Trip, der direkt ins Ohr geht und nicht mehr loslässt.
Auch das Musikvideo ist ein Statement. Komplett in Eigenregie produziert, mit Greenscreen, selbstgebautem Set und cleveren Perspektiven, inklusive Drohnenshots ohne Drohne. Kreativität pur, direkt aus den eigenen vier Wänden.
„Tornado“ ist mehr als ein Song. Er ist ein Naturereignis, das die Szene aufmischt, Regeln zerreißt und den Soundtrack für pures Chaos liefert. Der Release war am 8. August 2025 und der Track ist auf allen gängigen Streamingplattformen zu finden.
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