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„The Damage“: Darkk zünden einen emotionalen Metalcore Weckruf 

Darkk, The Damage, Songvorstellung,Paranoyd Magazin
Foto: Cengiz Aglamaz (Insta:@hey_cengiz)

DARKK knallen mit „The Damage“ modernen Metalcore raus, der sofort ins Ohr geht und nicht mehr loslässt. Kim Molls charismatische Stimme passt perfekt zu den treibenden Riffs und den elektronischen Flächen der Band aus Aachen. Schon nach den ersten Sekunden merkt man: Hier versucht jemand, die Genregrenzen richtig auszutesten. DARKK machen ihr eigenes Ding – eine Mischung aus Aggression und Melodie, die man sofort wiedererkennt und das macht sie besonders.

Der Einstieg des Songs haut rein: Ein Riff, kalt, präzise und sofort im Kopf, dann rollt der Refrain rein und bleibt hängen. Genau so eine Hook ist es, die DARKK in der Szene auffallen lässt. Kim Molls Präsenz macht daraus noch mehr als nur ein Ohrwurm, der Song schreit förmlich: „Handle jetzt, bevor es zu spät ist“ – „The Damage is already done“ – hart, direkt, aber trotzdem mit der Chance, das Ruder noch rumzureißen.

Dringlichkeit, Wut und visuelle Power

The Damage hält die Spannung von Anfang bis Ende hoch und kippt am Schluss in ein Metalcore Finale, das live garantiert den Boden wackeln lässt. Tiefe Bässe, tightes Drumming und Gitarren, die grooven und schieben, treffen auf Riff und Hook in perfekter Reihenfolge – Riff, Hook, Abriss. Inhaltlich geht es um Selbstzerstörung und den nahenden Verlust, erzählt in Bildern, die einen nicht loslassen. Appelle wie „Wake up“ und der Refrain „Can you feel the damage?“ erzeugen eine Atmosphäre voller Dringlichkeit und Verzweiflung, ein echter Weckruf gegen das Aufgeben.

Das Video von Shapes.film verstärkt den Druck noch mal richtig. Cyberpunk Look, VR Headset, endlose Loops. Jede Niederlage, jede Selbstverletzung verpixelt, wirkt dadurch noch beklemmender. Der Director’s Cut zeigt die Konsequenzen klar und macht jede Zeile greifbar. Das Musikvideo zu The Damage setzt die Emotionen des Songs perfekt in Szene. Harte visuelle Momente machen sofort klar, worum es inhaltlich geht.

Zwei Versionen, ein Statement: The Damage ist schon passiert, aber die Emotionen treffen dich direkt. Besonders wichtig ist der Schluss: DARKK machen deutlich, dass niemand allein bleiben muss. Wer Hilfe braucht, soll sie sich unbedingt holen – ein ernstes Thema, das hier mit viel Gefühl transportiert wird.

Und am 26.09.2025 ist es endlich so weit: The Damage erscheint auf allen gängigen Streaming-Plattformen und das Musikvideo geht auf YouTube online.

Ihr könnt den Song schon jetzt vorab Pre-Saven, was ich euch wirklich ans Herz legen kann. So gehört ihr zu den allerersten, die den Track hören und direkt mit in das wütende, emotionale Metalcore-Universum von DARKK eintauchen:

 https://darkk.band/presave

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Inhaberin & Chef-Redakteurin des Paranoyd Magazins, schreibt Reviews, fotografiert Konzerte und berichtet über Szene-News.

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