Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu Verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den „Cookie-Einstellungen“.

Mit Klick auf „Zustimmen und weiter“ erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

Electric Callboy & BABYMETAL veröffentlichen „RATATATA“ – Metalcore trifft Kawaii-Metal im Crossover des Jahres

Babymetal Electric Callboy Christian Ripkens
Credits: Christian Ripkens 

Hell! Da ist man einmal im Urlaub – und schon verpasst man die halbe Metal-Welt. Electric Callboy haben es angekündigt – und jetzt gnadenlos geliefert: Eine völlig unerwartete Zusammenarbeit mit einer Band, auf die wirklich niemand gekommen wäre. Und ja, ich geb’s zu – mit BABYMETAL hätte ich niemals gerechnet.

BABYMETAL, die japanische Kawaii-Metal-Sensation, ist bekannt für ihren schrägen Mix aus J-Pop und Metal. Wer die Band schon einmal live gesehen hat, weiß, dass man dabei kaum aus dem Staunen rauskommt. Aber je länger man darüber nachdenkt, desto besser passt das Ganze: BABYMETAL kombinieren scheinbare Gegensätze genauso wie Electric Callboy – bei denen Metalcore und Trancecore regelmäßig kollidieren und trotzdem immer wieder ein bunter Abriss dabei herauskommt.

„RATATATA“ – wenn Genres explodieren

Was herauskommt, wenn man diese beiden Welten verschmilzt? „RATATATA“! Ein völlig abgedrehter Track, der irgendwo zwischen Techno, Metalcore, J-Pop und Pop-Attitüde explodiert. Der Song ist ein einziges Feuerwerk: elektronische Breakdownshyperaktive HooksShoutsDancebeats und eine überdrehte Produktion, die einen sofort packt.

When it goes (Ra-ta-ta-ta-ta-ta), my body is a weapon
(Ra-ta-ta-ta-ta-ta) We’re gonna hit the floor
(Ra-ta-ta-ta-ta-ta) We’re gonna make it happen
(Ra-ta-ta-ta-ta-ta) Now gimme some more

Typisch Electric Callboy – und gleichzeitig ein frischer Soundkick durch die BABYMETAL-DNA.

So sprechen Electric Callboy & BABYMETAL über „RATATATA“

Beide Bands zeigen sich begeistert von der Zusammenarbeit.
Electric Callboy sagen:
„Wir haben unsere kreativen Kräfte vereint und am Ende das Beste aus beiden Welten zusammengebracht. Wir lieben ‚RATATATA‘!“

Auch BABYMETAL kommentieren auf ihre ganz eigene Art:
„Lasst uns ‚Fu Fu‘ zusammen mit ‚RATATATA‘!“

Musikvideo: „RATATATA“ in typischer EC-Ästhetik

Das Musikvideo zum Track wurde erneut von den Schillobros produziert, geschnitten und inszeniert – also genau von den Leuten, die schon seit Jahren für den typischen Electric Callboy Style stehen. Was dabei herauskam? Farbenexplosion, Kostüme, Humor und ein visueller Overdrive, dass den Wahnsinn des Songs perfekt transportiert.

📺 Das Video ist ab sofort auf YouTube verfügbar. Wer es noch nicht gesehen hat – nachholen lohnt sich.


Fazit: RATATATA ist komplett durchgedreht – und genau deshalb genial

Wer hätte gedacht, dass Trancecore und Kawaii-Metal so perfekt zusammenpassen? „RATATATA“ ist mehr als ein Gimmick – es ist ein wilder, energiegeladener Crossover-Banger, der zeigt, dass Genre-Grenzen auch 2025 weiter eingerissen werden dürfen – nein, müssen!

Und mal ehrlich: Bis das neue Electric Callboy Album kommt, hilft uns dieser Track ganz hervorragend durch den Alltag.


👉 Jetzt anhören auf Spotify, Apple Music und Co.
📹 Musikvideo streamen auf YouTube
🧨 RATATATA – der Metal-Track, den niemand erwartet hat, aber jetzt jeder hören will

Marc Blessing – Fotograf, Redakteur & Webmaster des Paranoyd Magazins. Hausfotograf im LKA Longhorn Stuttgart und für IMAGO im Einsatz.

Ähnliche Beiträge