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NOTHING MORE veröffentlichen Video zu „Existential Dread“ und entfachen Debatte über KI in der Kunst

Nothing More, Carnal
Credit: Travis Shinn

Die US-Rockband NOTHING MORE hat am 18. August ihr neues Video zu „Existential Dread“ veröffentlicht – und sorgt damit nicht nur musikalisch, sondern auch in Sachen Kunstverständnis für Gesprächsstoff. Der Clip, abrufbar über Better Noise Music auf YouTube, entstand in Zusammenarbeit mit dem KI-Regisseur und Editor Jurassic Smoothie. Bereits der kurze Teaser vom 15. August löste eine hitzige Diskussion über den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Musikvideos aus.

Frontmann Jonny Hawkins stellte im Interview mit RockFeed und via Instagram klar, dass KI in diesem Fall nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug verstanden werden müsse: „Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen eine Maschine etwas machen lassen und eine Maschine nutzen, um etwas zu erschaffen. Am Ende bleibt es Kunst – entscheidend ist, wie man das Werkzeug einsetzt.“

Das Stück Existential Dread stammt aus dem aktuellen Album „Carnal“, das der Band bereits vier Nummer-1-Hits auf den Billboard- und Mediabase-Rockcharts bescherte. Jüngster Erfolg: die Single „Freefall“ mit Chris Daughtry, die eindrucksvoll das Thema mentale Gesundheit beleuchtet.

Ab November gehen NOTHING MORE mit Catch Your Breath, Solence und Ankor auf große Europa-Tour, bevor es im Januar 2026 für weitere Headliner-Shows nach Nordamerika geht. Deutsche Fans können die Band u. a. Hamburg (14.11.), Berlin (15.11.), München (21.11.), Stuttgart (22.11.), Frankfurt (28.11.) und Köln (29.11.) erleben.

Tourstart Europa: 7. November 2025, Tampere (Finnland)
US-Tourstart: 14. Januar 2026, Silver Spring (MD, USA)

existential Dread

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Inhaberin & Chef-Redakteurin des Paranoyd Magazins, schreibt Reviews, fotografiert Konzerte und berichtet über Szene-News.

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