Einmal im Jahr wird es in dem kleinen, 1.200 Einwohner zählenden, idyllischen Dorf in Hessen sehr laut. In Altengronau im Main-Kinzig-Kreis findet seit 2018 jährlich das Sinner Rock Festival statt, dieses Jahr vom 11. bis 13 September – organisiert von Renate und Steve Iorio und unterstützt von der kompletten Gemeinde. Auch 2025 ist es am zweiten Septemberwochenende wieder soweit, und ich war natürlich auch wieder am Start.
Wie auch schon im letzten Jahr war ich Teil der Festivalorga und im Bereich Social Media tätig, was hieß, dass man nochmal einen ganz anderen Einblick bekam, was alles nötig ist, um so ein Festival zu stemmen. Wie auch schon in den Jahren zuvor reisten wir einen Tag vorher an, um uns zum einen in der Unterkunft einzurichten und zum anderen den unglaublich fleißigen und motivierten Crewmitgliedern beim restlichen Aufbau unter die Arme zu greifen. In diesem Jahr hatten wir auch wieder etwas ganz Besonderes für euch am Start: ein Pop-up-Irish-Pub mit frischem Guinness und Kilkenny sowie einigen Whiskeysorten. Wenn das kein Grund mehr war, zum Sinner Rock zu kommen, dann wusste ich auch nicht!
Tag eins: „Free for All“
Tag eins, oder eher Abend eins, stand wieder unter dem Motto „Free for All“, denn man brauchte hierfür kein Ticket und konnte trotzdem etwas Festival-Luft schnuppern. An diesem Abend spielten auch vier Bands: zum einen der Gewinner des Rising Sinner Contests – FOGEL F –, außerdem ROVER AND THE FRANKS, FULL STOP und ROCKSTROM.
Nachdem ich mich in meiner Unterkunft eingerichtet hatte (leider in diesem Jahr auch wieder ohne die Haushühner, dafür genauso gemütlich wie in den letzten Jahren), machte ich mich auf den kurzen Weg zum Gelände. Dort traf man bereits auf die ersten bekannten Gesichter. Auf dem Platz angekommen, waren immer noch alle gut beschäftigt mit dem Aufbau und den letzten organisatorischen Dingen für den Abend. Sogleich wurde ich dann auch für das Aufhängen von Bannern oder andere kleine Arbeiten herangezogen. Natürlich wurde dabei auch das ein oder andere für Social Media gefilmt.
Der erste Abend versprach viel
Kommen wir nun zur Musik und den Bands des Donnerstags. Eröffnet wurde das Festival in diesem Jahr vom bereits erwähnten Gewinner des Rising Sinner (Singer- und Songwriting-Contests), FOGEL F. Ein Liedermacher mit einem humoristischen Blick auf Probleme und die Welt, und dieser hatte es nicht leicht als Eröffnungsact eines Festivals. Er meisterte das jedoch mit einer Menge Sympathie und sammelte schließlich doch noch einige Leute um sich. Später am Abend bekamen wir ihn noch für ein Interview vor die Kamera – und was soll ich sagen? Selten so einen offenen und witzigen Menschen getroffen.
Als Nächstes stand die Irish-Folk-/Punk-Rock-Band ROVER AND THE FRANKS auf der Bühne. Da es draußen bereits wieder dunkel wurde, war das der perfekte Zeitpunkt, um in einem Metallkorb etwa zehn Meter in die Höhe zu fahren (ich hatte Höhenangst – warum tat ich das?), um das Ganze zu filmen und festzuhalten. Die Band selbst brachte eine festivalwürdige Stimmung auf die Bühne und unter die Leute. Neben eigenen Songs, zu denen man wunderbar den ein oder anderen Whiskey trinken konnte, gaben sie unter anderem ein Cover der irisch-amerikanischen Band DROPKICK MURPHYS zum Besten. Das war definitiv eine Band, die ich unbedingt noch einmal live sehen muss.
Jetzt hieß es erst einmal etwas essen und den fleißigen Leuten im Backstage unter die Arme greifen und vielleicht das ein oder andere Interview führen. Ein bisschen Metal gab es dann mit der dritten Band des Abends, dem Modern-Metal-Act FULL STOP aus Freiburg. Was hörten meine Ohren da? Growling, kernige Gitarrenriffs, ein walzender Bass und ein krachendes Schlagzeug? Da mussten wir direkt einmal vorbeischauen. Dem Ruf waren inzwischen einige gefolgt und verfolgten die Band nun headbangend und mit Bier in der Hand aus den Reihen. Ich liebe es einfach, auf dem Sinner Rock neue Bands für mich zu entdecken.
Zur letzten Band waren dann auch alle auf dem Rasen. Es war toll zu sehen, wie viele Leute allein schon an einem Donnerstag da waren. Das brachte uns auch schon zum letzten Act des Abends: der Rockband ROCKSTROM, die mit deutschen Texten und ehrlicher Musik überzeugte. Mit viel Energie wurde hier ein starker Gig abgeliefert und der erste Abend des Festivals überzeugend zu Ende gebracht. Mensch, da war der erste Abend einfach schon wieder vorbei. Anschließend wurde noch ein wenig für den nächsten Tag vorbereitet, ein „Feierabendbier“ getrunken und dann ging es zurück in die Unterkunft.
Tag zwei: Motiviert ging es in den ersten vollen Festivaltag
Der zweite Tag – gleichzeitig der erste volle Tag des Sinner Rock – begann wie in den letzten drei Jahren mit einem tollen Frühstück in unserer Unterkunft bei Ralf und Ilka, die sich wieder hervorragend um uns kümmerten – fast wie ein zweites Zuhause.
Gegen 14 Uhr waren wir dann schon auf dem Festivalgelände. Da noch nicht so viel zu filmen war, brachte ich als Erstes den Leuten an der Ticketkasse einen Kaffee und besorgte gleichzeitig noch die fehlenden Festivalbändchen. Die ersten Bands waren natürlich auch schon da, und einige von ihnen gingen gerade durch den Soundcheck. In diesem Jahr gab es vor jedem Start eines Festivaltages ein Foto mit allen Crewmitgliedern, denn diese waren so unglaublich wichtig, um dieses Festival zu stemmen. Und das Beste? Man lernt jedes Jahr so viele wunderbare Menschen kennen.
Unser erster musikalischer Act an diesem Tag war die Rockband 20YEARSSHORTBREAK. Warum der Name? Soweit ich es mitbekommen hatte, gibt es diese Band schon etwa 20 Jahre. Wie könnte man den Auftritt am besten beschreiben? Mal softer, mal etwas bluesiger, mal mit einem Schuss Metal im Spiel. Man merkte den Jungs an, dass sie richtig Bock hatten, hier bei uns auf der Bühne zu stehen. Auch beim anschließenden Interview gaben sie diese Energie weiter.
Während auf der kleinen Bühne für die Band RABBITHOLE aufgebaut wurde, mischte ich mich unter die Leute und filmte einige unserer Besucher, die an diesem frühen Nachmittag schon sehr gute Laune mitbrachten. Nachdem die ein oder andere Band ein paar Wünsche erfüllt bekommen hatte – und ich tatsächlich nochmal in diesen Korb gestiegen war (Warum nur?) –, ging es zu RABBITHOLE. Die Alternative-Rock-Band aus Deutschland spielte, wie schon erwähnt, melodischen und abwechslungsreichen Alternative Rock. Trotz der noch jungen Stunde wurde hier professionell gezeigt, was man kann.
Wir machten direkt weiter mit der nächsten Band: NIGHTLASER, einer Sleaze-Metal-Band aus dem kalten Hamburg. In meinem ersten Jahr auf dem Sinner Rock hatte ich den Sänger noch als Helfer kennengelernt – und heute traten sie auf unserer großen Bühne auf. Genial! An diesem Tag wurde von der Band auch ein Live-Video gedreht; ich bin schon gespannt, wie es wohl aussehen wird, wenn es fertig geschnitten und veröffentlicht wird. Sicher war aber: Mit NIGHTLASER war man mit ihren eingängigen Songs sofort zurück in den 80ern.
Dank des Zwei-Bühnen-Systems hatten wir seit dem letzten Jahr wirklich kurze Auf- und Abbauzeiten. Das war zwar teilweise etwas stressig, aber hey, ein super Workout mit Bier und Kamera in der Hand. Food-Break! Einer der Vorteile, wenn man hier den ein oder anderen Australier dabei hatte: Es gab unglaublich gute Pies, mit oder ohne Fleisch. Generell war auf dem Sinner Rock für das leibliche Wohl vom Karnivor bis hin zum Omnivor bestens gesorgt. Für die Zukunft wäre vielleicht noch zu überlegen gewesen, auch Diabetikern eine breitere Auswahl zu bieten.
Nun kamen wir zurück zur Musik: Bei KOJAK, unserer nächsten Band, spielte unser Stagemanager Rafa an der Gitarre mit. Musikalisch bot die Band einen rockigen Mix aus eigenen Songs sowie Coverversionen bekannter Musiker und Bands der 80er (Led Zeppelin, Steve Miller Band), 90er (Nirvana, Pearl Jam, Red Hot Chili Peppers, Rage Against The Machine, Green Day) und auch der 2000er (Papa Roach, Linkin Park, System of a Down, Blink 182, Wheatus).
Und jetzt sind wir schon bei der vorletzten Band angelangt: 5TH AVENUE aus dem hohen Norden Hamburgs. Kleiner Fun-Fact am Rande: Die Band gibt es schon seit 1989, und sie war eine der ersten Gruppen, die beim Wacken Open Air aufgetreten waren. Wie sich das Ganze live anhörte? Guter alter, klassischer Hard Rock – authentisch und ehrlich. Die Band spielte energiegeladen ihr Set, und das Publikum, das bereits einen langen Festivaltag hinter sich hatte, ging voll mit.
Ich machte nun eine etwas längere Pause im Backstage – meine Füße taten weh (warum musste ich auch ausgerechnet hier meine Doc Martens eintragen?) Außerdem brauchte ich einfach mal fünf Minuten Ruhe bei all den Eindrücken. Aber da man hier nicht lange herumsitzen konnte, wenn andere arbeiteten, half ich beim Essenverteilen an hungrige Musiker, bevor es dann zu unserem heutigen Headliner ging: der schwedischen Bluesrock-Band BLUES PILLS aus Örebro.
Die Lichter wurden gedimmt, die Menge war voller Vorfreude. Die Blues-Rock-Klänge hallten durch den Saal, und Frontfrau Elin Larsson kam wie eine wahre Naturgewalt auf die Bühne. Sie hielt keine Minute inne. Wie elektrisiert tanzte sie über die Bühne und schmetterte die Texte zu jedem Song. Das Set war eine geradlinige Rock-Angelegenheit: laute Riffs, groovige Basslines, krachendes Schlagzeugspiel und ein Gesang, der den Rest der Live-Produktion überragte. Was für ein unglaublich stimmiger Abschluss für den Festival-Freitag.
Tag drei: Mit den letzten Sonnenstrahlen des Sommers ging es in den letzten Festivaltag
Wir waren schon wieder am Ende? Ja, das stimmt. Wir kamen dem Ende näher, aber nicht, bevor wir nicht den letzten Tag in vollen Zügen genossen hatten. Wir hatten überraschend gutes Wetter, und jeder Einzelne war immer noch hochmotiviert für den letzten Tag beim Sinner Rock.
Musikalisch eröffneten wir mit der Ska-Punk-Band RAFIKI aus Unterfranken. Mit Trompete, Posaune und guter Laune betraten die Jungs die Bühne und gaben ihr Bestes, auch die letzten müden Besucher noch zu wecken. Gegen Ende des Sets war dann auch schon eine beachtliche Menge an Menschen zusammengekommen.
Weiter ging es auf der kleinen Bühne mit der australischen Hard-Rock-Band ABLAZE. Selten hatte ich eine Band gesehen, die so viel Bock hatte, auf einer Bühne zu stehen wie diese hier. Auch das spätere Interview mit der Band war nicht nur informativ, sondern durch den ein oder anderen Shot unglaublich witzig. Auf der Bühne brachten sie die Menge schnell zum Headbangen – eine richtig gute Show, bei der sowohl Publikum als auch Band am Ende mit Captain Morgan versorgt wurden. Ich muss diese Combo unbedingt noch einmal live sehen.
Noch ein unheimlich sympathisches Interview hatte ich mit der nun folgenden Künstlerin führen dürfen: SERAINA TELLI. Die Schweizer Sängerin/Komponistin und Multiinstrumentalistin ist im Hard Rock, Heavy Metal und Prog Rock beheimatet und fiel vor allem durch ihre kräftige Stimme und ihr buntes Auftreten auf. Das Sinner Rock war einfach eine tolle Gelegenheit, noch unbekannte Musik zu entdecken. Und wenn man sich die Leute anschaute, fanden sie das genauso. Im Anschluss besorgte ich mir noch etwas Merch.
Ich setzte mich zum Verschnaufen erst einmal in den Backstagebereich und plante den weiteren Tagesablauf. Zwischendurch half ich aber gerne an der Theke oder dort, wo gerade Unterstützung gebraucht wurde. Ein weiterer Grund, im Backstage zu sitzen, waren auf jeden Fall die beiden Engel Vicky und Olaf, ohne die es hier sicher nicht so gut gelaufen wäre.
Musikalisch bewegten wir uns wieder nach Australien mit der deutsch-australischen Heavy-Rock/Glam-Rock-Band SWEET ELECTRIC. Einordnen würde ich die Jungs irgendwo zwischen AC/DC und D-A-D. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so viel Energie wie bei Sänger Brand Marr auf der Bühne gesehen – oder eher die gesamte Band. Ein besseres Workout gab es nicht.
Auf der großen Bühne hatten wir dann erneut Gäste aus Australien: die Classic-Rocker von ELECTRIC MARY. Hatten wir die nicht eben schon gesehen? Fast! Das waren SWEET ELECTRIC (glaubt mir, das sorgte hier auch für Verwirrung). Mit über 20 Jahren Erfahrung im Rücken war die Band routiniert und wusste, wie sie das Publikum mitreißen musste. Ihre ehrlichen Melodien schafften es, Erinnerungen an besondere Momente zurück ins Gedächtnis zu holen. Ein trauriger Aspekt: Der Auftritt war Teil ihrer Abschiedstour. Aber wie uns die Band hinter der Bühne erzählte, wollen die Kinder der Bandmitglieder gerne in die Musik. Für Nachwuchs ist also gesorgt.
Ich liebe die Atmosphäre auf diesem Festival, und obwohl es noch nicht zu Ende war, war ich schon ein wenig traurig. Egal! Wir machen weiter mit guter Musik, jetzt war HARTMANN an der Reihe. HARTMANN ist das Projekt des Ex-AVANTASIA-Gitarristen Oliver Hartmann. Fun-Fact: Am Schlagzeug saß hier Markus Kullmann, der schon im letzten Jahr bei JOHN DIVA an den Drums eine grandiose Arbeit geliefert hatte. HARTMANN spielte melodischen Rock mit einer Menge Können und Passion.
Schon hatten wir hier einen weiteren Wiederkehrer auf der Bühne: die Punk/Metal-Band BRUNHILDE aus Deutschland. Schon beim ersten Sinner Rock standen sie hier auf der Bühne, was wieder einmal zeigte, dass man diesem Festival niemals lange fernbleiben konnte. BRUNHILDE hatten eine unglaublich starke Bühnenpräsenz, nicht zuletzt dank der rotzigen und kraftvollen Stimme von Sängerin Caro. Die Mischung aus schnellen, aggressiven Songs und ruhigen, melodischen Passagen die Spannung aufbauten, war genau das, was das Festival brauchte, um die Menge für die restlichen Bands noch einmal mit Energie zu versorgen.
Bevor wir uns den letzten beiden Acts widmeten, holte ich mir noch etwas zu essen – mein Energielevel ließ langsam nach. Auf dem Weg dorthin verquatschte ich mich mit einigen Leuten, sodass ich tatsächlich erst nach der nächsten Band etwas essen würde.
Der letzte Act auf der kleinen Bühne war FIGHTER V, die Schweizer Melodic-Rock-Band, die sich ganz im Stil der 80er bewegte. Sie überzeugte mit gereiften, kraftvollen Gitarrenriffs, lebendigen Keyboard-Sounds und der Stimme von Frontmann Emmo Acar – stationstauglicher Rock, der nicht nur mich begeisterte. Gerne mehr davon.
Und dann war es endlich soweit, zumindest für mich: eine meiner absoluten Lieblingsbands beendete den heutigen Abend und musikalisch das Festival: die Heavy-Metal-Band GRAVE DIGGER. In diesem Jahr feierte die aus Gladbeck stammende Truppe ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum und beehrte unser Festival mit einem Auftritt. Von den ersten Alben bis hin zum neuesten Release wurde hier Song für Song das Feeling der frühen 80er Jahre versprüht. Überall sah man Kutten-Träger, die mit gestreckter Faust headbangten. Sänger Chris Boltendahl sowie die gesamte Band spielten routiniert, aber immer noch mit dem gleichen Feuer wie vor 45 Jahren. Besser hätte man das diesjährige Sinner Rock gar nicht abschließen können.
Die letzten Melodien verstummten, aber es war noch lange nicht still. Viele Besucher tranken noch das ein oder andere Bier, lachten und genossen das Zusammensein, auch wenn über allem ein wenig Wehmut schwebte, dass wir jetzt am Ende waren. Der Festivalplatz leerte sich nach und nach, und auch wir, die Crew, fingen schon einmal an, etwas aufzuräumen.
Als der neue Tag anbrach, saßen wir alle wie jedes Jahr zusammen, tranken etwas und es wurde gesungen. Mit den Veranstaltern Steve und Renate, die jahrzehntelange Erfahrung als Musiker hatten haben wir auch viel gelacht und besprochen, wie die letzten Tage so gelaufen waren. Gegen 4 Uhr ging es dann bei strömendem Regen zurück zu unserer Unterkunft. Mehr tot als lebendig fielen wir ins Bett.
Der letzte Act auf der kleinen Bühne ist FIGHTER V, die Schweizer Melodic-Rock-Band, die sich ganz im Stil der 80er bewegt. Sie überzeugt mit gereiften, kraftvollen Gitarrenriffs, lebendigen Keyboard-Sounds und der Stimme von Frontmann Emmo Acar – stationstauglicher Rock, der nicht nur mich begeistert hat. Gerne mehr davon.
Bis zum nächsten Jahr, Sinner Rock
Das letzte Frühstück in unserer wunderbaren Unterkunft. Man war schon ein wenig traurig, dass jetzt alles wieder vorbei war. Frisch gestärkt und Koffer gepackt ging es noch einmal auf den Festplatz, auf dem schon fleißig abgebaut wurde. Auch wir halfen natürlich mit: Banner abhängen, Flaschen einsammeln, Kisten packen – und schon waren wieder einige Stunden vergangen.
Leider mussten wir nun auch wieder nach Hause. Man verabschiedete sich von neuen und alten Freunden und freut sich gemeinsam auf das nächste Jahr. Machs gut, Sinner Rock!





















































