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Eine Klangexplosion von ACONITE: „Echoes of Despair“!

Aconite, Echoes of Despair

Mit ihrer zweiten Single „Echoes of Despair“ legt die frisch gegründete Metalcore-Band ACONITE aus Österreich ordentlich nach – und wie! Die Truppe serviert uns ihre neue Soundgewalt nicht nur auf einem goldenen Tablett, sondern direkt mit einem emotionalen Vorschlaghammer, und das vollkommen zurecht!

Echoes of Despair ist ein eindrucksvolles Wechselspiel aus roher Härte und verletzlicher Melodik. Frontmann Steffen liefert hier eine beeindruckende stimmliche Bandbreite ab und seine Screams schneiden sich wie ein kalter Wind durchs Herz, während die cleanen Passagen eine Gänsehaut erzeugen, die noch lange nachklingt. Diese emotionale Dynamik ist kein Zufall, denn sie spiegelt exakt wider, worum es im Song geht.

Wenn Schmerz zur Musik wird: die Botschaft hinter „Echoes of Despair“

Thematisch geht es um den inneren Zusammenbruch nach einer tiefen Enttäuschung. Ausgelöst von einem Menschen, dem man einst vollstes Vertrauen schenkte. Die Leere, das Sich-Selbst-Nicht-Mehr-Erkennen, das ziellose Umherirren in einem Leben ohne Halt, all das wird in Echoes of Despair auf eine Weise eingefangen, wie es wohl nur Metalcore vermag: intensiv, ehrlich, kompromisslos. Die Lyrics, gepaart mit dem Wechselspiel aus Screams und Clean-Vocals, verleihen dem Song eine emotionale Wucht, die unter die Haut geht.

Produziert wurde die Nummer gemeinsam mit Mega Blaster Music, wo kein Geringerer als Timo Bonner (Sänger von Our Mirage und Alleviate) seine Finger im Spiel hatte, und einmal mehr zeigt, dass er ein echtes Händchen für intensive Klanglandschaften hat.

ACONITE sollte man ab sofort ganz oben auf dem Radar haben. Wenn Echoes of Despair ein Vorgeschmack auf das ist, was noch kommt, dann dürfen wir uns auf jede Menge hochkarätigen Metalcore aus Österreich freuen.

ACONITE online:

Artwork scaled Paranoyd Rock Szene Magazin
Aconite – echoes of despair
Fazit:
Mit „Echoes of Despair“ beweisen ACONITE eindrucksvoll, dass sie mehr als nur ein weiterer Name in der Metalcore-Szene sind. Die Mischung aus emotionaler Tiefe, starker Produktion und stimmlicher Vielfalt macht diesen Track zu einem echten Highlight für Fans harter, aber gefühlvoller Klänge. Absolute Hörempfehlung – und ein klarer Blick nach vorne: Da kommt noch einiges!
PARANOYD POINT CHECK
9.5
9.5

Paranoyd Point Check!

Aconite, Echoes of Despair
Credits: Kerstin van Baer

Tine Blessing

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