DEADEND ist eine fünfköpfige Metalcore-Band aus Süddeutschland. Gegründet wurde die Band in einer Zeit der Unsicherheit und Einschränkungen. Seit ihrer Gründung haben sie sich einen festen Platz in der Metalcore-Szene erobert. Sie kombinieren rohe Emotionen, schwere Breakdowns und energiegeladene Synthesizer zu einem Sound, der die Grenzen des Genres sprengt.
Am 31. Januar 2025 veröffentlichen DEADEND ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum The Butterfly Effect. Das Album handelt von persönlichen Kämpfen, Widerstand und der transformativen Kraft des Wandels. Mit diesem Meilenstein hat die Band ihren einzigartigen Sound weiter gefestigt, der nicht nur von den Instrumenten der Band selbst geprägt ist, sondern auch von den Beiträgen ihres DJs, der ihrer Musik durch seinen Input eine unvergleichliche Tiefe verleiht. Mit einem gut gefüllten Terminkalender in den kommenden Jahren wollen sie ein breites Publikum erreichen und ihre Musik und Botschaften mit so vielen Menschen wie möglich teilen.
Während sie den Schwung von The Butterfly Effect mitnehmen, arbeiten DEADEND bereits hart an neuem Material. Die Band bereitet sich darauf vor, bald wieder ins Studio zu gehen, mit Plänen für die Veröffentlichung neuer Tracks im Laufe des Jahres 2025, um sicher zu sein, dass ihre Reise der Entwicklung und Kreativität niemals zum Stillstand kommt.
Mit ihrem Debütalbum The Butterfly Effect haben DEADEND ein Werk erschaffen, dass sich mit inneren Konflikten, psychischen Belastungen und dem Wunsch nach Veränderung auseinandersetzt. Geprägt von heftigen Shouts, Screams und des brachialen Metalcore Sounds, bringen sie ihre Botschaften mehr als eindeutig rüber. Das Album besteht aus insgesamt acht Songs und wirklich jeder davon hat mich beeindruckt. DEADEND wissen genau, sich von der Masse abzuheben. Ihre Songs vereinen Emotionen, welche durch die wirklich brachialen Shouts, Screams und dem cleanen Gesang verstärkt werden. Das Album habe ich nicht nur gehört, sondern gefühlt. Und das schafft nicht jede Band bei mir.
Zwei Songs sind mir besonders aufgefallen: Mind Perception und Monotone! Bei Mind Perception hat mir dieser unfassbar, lange Breakdown eine Gänsehaut bereitet, die ich so intensiv länger nicht gespürt habe. Dieser Song ist Emotion pur und geht wirklich tief. Monotone zieht mich von Anfang an mit seinen Shouts in den Bann. Hier spüre ich diese Botschaft in den Shouts so tief, dass es mir hier ebenfalls eine Gänsehaut hinterlässt!
The Butterfly Effect ist nicht nur ein Album, das man sich mal anhört. Nein, es ist viel mehr als das. Und damit haben DEADEND für ihr jetziges Debütalbum die Messlatte für ihre kommenden Songs und Alben sehr hoch angesetzt. Ich freue mich, diese Emotionen auf einem ihrer kommenden Konzerte live erleben zu können. Das wird dunkel, emotional und Abriss pur!
In dieses Album hat nicht nur die Band viel Liebe reingesteckt, auch David Beule (ehemals Vitja) hat das Album produziert und Aljoscha Sieg von Pitchback Productions hat die Songs gemastert. Zudem wirken auf dem Album auch andere bekannte Gesichter mit wie Vik von Our Promise, The Disaster Area und Qoiet als Featuregäste. Über 80.000 Streams haben sie bisher auf Spotify mit Ihren Songs erreicht, was absolut für die Songs von DEADEND spricht. Pünktlich zum Release werden sie noch ihren Song Withered veröffentlichen!
PARANOYD POINT CHECK: 9,5/10
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