Ilja John Lappin bekannt als Bassist und Sänger der Progressive Metal Band „The Hirsch Effekt“ kündigt das Album „Egomessiah“ mit seiner Band PINHEAD an! Das Album „Egomessiah“ erscheint am 31. Januar 2025 über NoCut!
Musikalisch ist “Egomessiah” eine schonungslose Auseinandersetzung mit den Schönheiten und Schrecken der menschlichen Individuation. Für den Sänger Ilja John Lappin ist diese musikalische Beschwörung noch drastischer: „Eine persönliche Schauder-Gottheit wie Pinhead kann nicht leichtfertig ohne die drängendsten Zustände beschworen werden. Sie muss der Identifikation und Spaltung des Selbst standhalten können.
Der fünfte Track des Albums ist ein Fest scharlatanischer Selbstbeweihräucherung, die in der Überstilisierung des Egos stattfindet. Der Song “I I I” wird zur Krönung: Vortäuschend und doch wissend, dass es kein Ich gibt, schießt Lappin mit allem, was ihm zur Verfügung steht, fast chaotisch um sich.
„Egomessiah“ – vom Zerbrechen und Neu-Zusammensetzen, der Abschied von indoktriniertem Gedankengut und den Geistern der Vergangenheit, der Aufbruch aus einer alten Welt, die Zuwendung zu allem Neuen und vor allem: sich selbst.
Das Album wird erhältlich sein als:
white viola splattered vinyl (2LP gatefold – Limitiert auf 500 Stück!)
CD-Digipak
Album pre-order & tickets via www.nocut.shop/de/pinhead-egomessiah
Der Song “I I I I” ist ab sofort als erste Single mit passendem Video zu hören:
Mit seinem neuen Projekt PINHEAD entführt der Multiinstrumentalist Ilja John Lappin (u. a. bekannt als Bassist und Sänger der Progressive-Metal-Band „The Hirsch Effekt“) die Zuhörer in seine persönliche Klangwelt. Auch wenn der Großteil der Musik dem Progressive Metal zuzuordnen ist, wird es nicht überraschen, dass sich PINHEAD nicht nur darauf festlegen lassen. Man darf sich auf ein genreübergreifendes Wechselbad der Gefühle freuen: sanfte, eingängige Melodien, klarer, hingebungsvoller Gesang – bis hin zu dämonischen Schreien und Growls, aggressiven und treibenden Metal-Riffs, zu denen sich melancholische Industrial- und Gothic-Vibes gesellen.
Auch Freunde elektronischer Musik kommen bei diesem Kräftemessen auf ihre Kosten. PINHEAD versteht es virtuos, atmosphärische und epochale Klangwelten aufzubauen, diese mit heftigen und gnadenlosen Parts zu verbinden, sie wieder einzureißen, um schließlich alles in anderer Form neu zu erschaffen. Die Entwicklung eines jeden Stückes ist unvorhersehbar und klingt wie ein eigener Spielfilm; ein Wettlauf mit dem eigenen Schatten um den ersehnten Seelenfrieden – ohne jedoch das Gefühl zu hinterlassen, sich unauffindbar zu verlieren.
Unterstützt wird diese musikalische Darbietung von einer Live-Band, die aus Gitarrist Florian Fleischer (Deine Cousine), Bassist Marc „Moorbius“ Andrejkovitz, Schlagzeuger Simon Schröder (Oomph, Cypecore) – und einer eigens dafür programmierten Lichtshow besteht.
Album Release Shows:
30.01.25 Hamburg, Logo
31.01.25 Hannover, Subkultur
01.02.25 Berlin, Badehaus
Aufgabe: Redakteurin, Fotografin, einfach alles
Alter: Baujahr 1982
Revier: Baden-Württemberg
Lieblings-Musikgenre: Metalcore, Postcore, Post-Hardcore
Bestes Konzert: Electric Callboy in Stuttgart, Fjort in Stuttgart, Saltatio Mortis in Ludwigsburg uvm.
Über mich: verrückt, loyal, bodenständig, liebe Konzerte und Konzertfotografie, kein Tag ohne Musik!
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