Rammstein-Show per excellence von Stahlzeit in der Geiselwinder Eventhalle – erfolgreichste Rammstein-Tribute-Band präsentierte ein zweieinhalbstündiges Rammstein-Potpourri!
Stahlzeit hatte am Samstag, dem 14. September in der Geiselwinder Eventhalle ihre Hallensaison eingeläutet. Die erfolgreichste Rammstein-Tribute-Band, die am Tag davor im Wasserschloss Klaffenbach in Chemnitz mit ihren Fans noch ein Open-Air bei Dauerregen und lediglich 10 Grad bestritt, hatte am Samstag kein Problem mit den Temperaturen. Im Gegenteil – Stahlzeit heizten den 1200 Besuchern pünktlich um 20:15 Uhr gehörig ein. Und das nicht nur mit ihrer spektakulären Feuershow oder den Feuerwerken, die sie regelmäßig abschossen, sondern natürlich auch mit einem zweieinhalbstündigen Rammstein-Programm per excellence. Dabei durften Klassiker wie „Sehnsucht“, „Du riechst so gut“, „Mein Teil“, „Keine Lust“, „Wollt ihr das Bett in Flammen sehen?“, nicht fehlen!
„Ohne dich“, „Sonne“, „Mein Herz brennt“, „Laichzeit“, “Benzin“ oder „Deutschland“ durften nicht fehlen. Aber auch Songs, die es sonst nicht ins „normale“ Rammstein-Programm schaffen, wurden gespielt wie „Zeit“, „Zick Zack“, „Lügen“, „Dicke Titten“, „Haifisch“ oder „Pussy“. Daneben gab es auch eine tolle Bühnenshow, wie Sänger Helfried „Heli“ Reißenweber im Metzgeroutfit bei „Mein Teil“ Keyboarder Ron Huber über die Bühne jagt und dann im Kochtopf „anzündet“, Ron Huber mit dem Schlauchboot über die Köpfe bei „Haifisch“ getragen wird und gleich Nachschub an der Bierbar holt, Feuergeschosse bei „Benzin“ in die Menge geschossen werden oder bei „Pussy“ die Riesen-Kanone Schnipsel in die Menge schießt. „Mein Herz brennt“ ertönte anfangs in der Klavierversion und nach den Zugaben „Ich will“, Du hast“ und „Engel“ regnete es beim Abschlusslied „Adieu“ Sprührege-Funken auf Sänger Heli und seine Band herunter. Aber auch der Rest der Band mit den Gitarristen Mike und Matthias Sitzmann, Bassist Sam Elflein und Schlagzeuge Thomas Buchberge-Voigt gab an diesen Abend alles für das Publikum.
Stahlzeit hat ihr 20-Jähriges in 2025!
Seit 2005 ist die Band für ihre fulminante Rammstein-Show bekannt, die dem Original (fast) in nichts nachsteht und auch Helis Ähnlichkeit mit Till Lindemann in Aussehen und Attitüde ist zuweilen verblüffend. Stahlzeit bedankten sich bei seinen Anhängern für ihre Treue, gerade auch bei dem Auftritt in Chemnitz, den die hartgesottenen Fans tapfer durchhielten und versprachen ihnen schon für das 20-jährige Jubiläum im nächsten Jahr eine „gigantische Show in der Kia Metropol Arena in Nürnberg“
Das Heli und Co. trotz ihres Erfolges noch auf den Boden der Tatsachen geblieben sind, bewiesen sie beim anschließenden Fanshooting nach der Show.
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