Wie Zetra aus England noch vor ihrem Debütalbum zum eigenen Fankult kam
„Das Fan-Sein steckt schon immer in mir“, sagt Jana. „Im Grunde, seit ich als Kind in der Musiksammlung meiner Mama ein Best-Of-Album von The Cure fand. Da war es zum ersten Mal um mich geschehen“, erinnert sie sich. Das war 2010, und seitdem trägt Jana schwarz. „Ich wäre gern so gewesen wie die coolen Emo-Mädchen auf Myspace, aber ich war halt erst zwölf.“
Heute ist Jana 25 und leidenschaftlicher Fan von Zetra, einer zweiköpfigen Synthie-Goth-Rock-Band aus England, die sie Anfang des Jahres für sich entdeckte. Seitdem ist es ihr Herzenswunsch, Zetra unter die Leute zu bringen. Sie hat dafür gesorgt, dass Fans in den Weiten des Internets nicht mehr ins Leere laufen und zusammen mit drei Verbündeten sogar einen kleinen Fankult entzündet, der in seiner Intensität den Großen in nichts nachsteht. Ich habe Jana kennengelernt und mit ihr über die Magie gesprochen, die Zetra umgibt.
Die Geschichte begann im März, als Jana mit ihrer Schwester Ira für ein paar Konzerte der Band Creeper nach England reiste. „Am liebsten besuchen wir immer mehrere Stopps pro Tour“, erzählt sie mir. „Je kleiner die Band, desto leichter ist es, mit ihr mitzutouren. Das ist so eine tolle Erfahrung, ich hab dann immer das Gefühl, ich brauche das für den Rest meines Lebens“, schwärmt sie. Und als Zetra, eine der beiden Vorbands, die Bühne betrat, sollte sich ihr Leben schlagartig verändern. „Wir kamen als Creeper-Fans und gingen als Zetra-Fans“, fasst Jana ihre erste Begegnung zusammen. „Ich war wie verzaubert und konnte meine Augen nicht abwenden. Die geschminkten Gesichter, die Atmosphäre, die wunderschöne Musik. Es war das Beste, was ich je gesehen habe.“
Nach dem Konzert hatten Jana und Ira kurz die Gelegenheit, mit dem Sänger zu reden. „Wir haben ihm versprochen, bis zum nächsten Abend alle Texte auswendig zu können“, lacht Jana. Und so haben die beiden Schwestern den Folgetag damit verbracht, die Texte der bis dato veröffentlichten Lieder auf Spotify zu lernen. Als sie es am Abend in die erste Reihe schafften, waren sie schon fast textsicher. Auch nach diesem Konzert kamen sie mit der Band ins Gespräch und waren beflügelt von der charmanten Art. Damit war sie dann besiegelt, die süße Besessenheit. „Im richtigen Moment haben die mich einfach begeistert“, erinnert sich Jana. „Ich hab dann nur noch die Musik gehört und Live-Auftritte angesehen, und alles, was ich tun wollte, musste irgendwas mit der Band zu tun haben.“
Und so machte sich Jana ans Werk. Sie eröffnete ein Fan-Tiktok und ließ Sticker mit Geheimcodes drucken, die zu Zetra führen. Akribisch sammelte sie die vorhandenen Songtexte im Internet zusammen, um sie bei Spotify zu hinterlegen und um dann, im zweiten Schritt, die Texte aller anderen Songs selbst aufzuschreiben und ebenfalls hochzuladen. Wer heute Zetra hört und sich über die Lyrics auf Spotify freut, hat das Jana zu verdanken.
Sie war es auch, die den Wikipedia–Artikel schrieb. „Das war echt eine coole Erfahrung, sowas hab ich vorher noch nie gemacht“, sagt sie. „Irgendeine mysteriöse Person hat meinen Text dann an vielen Stellen und um viele Quellen ergänzt, das hätte ich alles nicht wissen können. Aber dass mein Foto vom Auftritt in London noch dazugehört, freut mich riesig.“
Wie ich Jana im Zetra-Kosmos fand
Jana hat Soziale Arbeit in Düsseldorf studiert und lebt seit Dezember 2023 in Berlin. „Ich hatte ziemlich konkrete Vorstellungen von meinem nächsten Job und wollte gern mit queeren Jugendlichen arbeiten. Die Trefferchance war in Berlin einfach höher“, sagt sie. „Außerdem war meine kleine Schwester schon da. Wir machen einfach alles zusammen und teilen uns jetzt auch eine Wohnung.“ Erst im Mai fand sie einen Job, der ihr gefiel. Die Zeit von der Entdeckung ihrer neuen Lieblingsband bis zu ihrem ersten Arbeitstag konnte sie also prima nutzen, um Zetra-Fan in Vollzeit zu sein.
Die Band selbst gibt es seit 2018, dutzende Songs haben die beiden Engländer schon in Eigenregie aufgenommen, meist auf Kassetten. Seit sie Ende 2023 bei der Plattenfirma Nuclear Blast unter Vertrag genommen wurden, hat sich einiges getan. Das Musikmagazin Kerrang! singt Lobeshymnen, BBC 1 spielt sie im Rock-Programm und für die Heavy Music Awards waren sie sogar als UK Breakthrough nominiert. Auch HIM-Veteran Ville Valo fing plötzlich an, öffentlich von ihnen zu schwärmen und nahm sie im Frühjahr schließlich mit auf Tour. Ich erzähle Jana, dass wir beide, sie und ich, uns genau da schon mal begegnet sind. Sie ist überrascht und kann sich nicht erinnern. Ich hingegen weiß es ganz genau, denn es war auch der Abend, an dem ich selbst im Zetra-Komos verschwand.
Ihre Haare waren lila und schwarz, ihr Make-Up expressiv, ganze Kunstwerke zierten ihr Gesicht. Wir standen gemeinsam in der Schlange vorm Haus Auensee in Leipzig. Als es immer lauter und immer enger wurde, fühlte ich mich etwas unwohl. Ich sah mich um, und da stand Jana. Sie lächelte mich an. Als würde sie einen Schatz in sich tragen, der sie von allen anderen unterscheidet, strahlte sie eine solche Ruhe aus, dass alles um mich herum auch leiser wurde. Jana weiß nicht, was für ein zauberhafter Moment das war. Der erste von vielen an diesem Abend. Als Zetra dieBühne betrat – zwei düster gekleidete Männer mit weiß geschminkten Gesichtern – und sich auf je einem Podest vor einer Leinwand positionierten, wusste niemand so recht, was jetzt kommen würde. Ein Intro vom Band, ein selbstbewusster Blick durch die schwarz ummalten Augen, und dann es war es ab dem ersten wummernden Akkord, als würde die Zeit stillstehen.
Als Ville auf die Bühne kam, war es längt um mich geschehen. Meine große Jugendliebe, der Mann, dessen Gesicht jede noch so kleine Wandfläche meines Jugendzimmers schmückte, stand nur wenige Meter vor mir, und trotzdem erwischte ich mich dabei, wie ich heimlich auf mein Handy linste, um herauszufinden, ob Zetra in diesem Jahr nochmal auf Tour gehen würden.
“Mich fesselt die Art, Genres miteinander zu verbinden”
Glücklicherweise fand ich auf Spotify schon viele Songs, die ich von da an pausenlos hören konnte. Wie wohl die meisten frischen Anhänger im Zetra-Kosmos, verlor ich mich tagelang in schönsten Ohrwurm-Melodien und ließ mich treiben auf Wellen aus Synthesizern, Metal und Weltschmerz. Die Magie, die Zetra umgibt, entspringt ihrer düsteren Ästhetik. Die Maskerade, ihr Auftreten und die harten Gitarren stehen in Kontrast zu den großflächigen verträumten Pop-Melodien und dem weichen Gesang. Zetra zu hören fühlt sich an wie alte Tim-Burton-Filme zu gucken. Es ist die denkbar coolste Mischung aus Farben und Melancholie.
Auf Instagram verfolgte ich die verbleibenden Konzerte der Tour. Das große Finale fand in der Londoner Royal Albert Hall statt. Ein Ritterschlag, dort zu spielen. Für Ville Valo und für Zetra auch. Und dann, zwischen Fotos von pompösen Stuckdecken, lächelnden Gruftie-Fans und nackten Füßen entdeckte ich plötzlich Jana.
Sie erzählt mir später, dass ihr durch die Band spontan der Zugang zum Fotograben ermöglicht wurde. „Das war schon toll“, erinnert sie sich. „Und ich wollte dem dann auch gerecht werden. Das ist Teil meiner Motivation, die eigene Messlatte war hoch. Ich wollte ja unbedingt die Person sein, die Zetra unter die Leute bringt.“ An diesem Abend in London schoss Jana – die einzige Person, die nur mit Smartphone im Fotograben stand – eben das Foto, das heute zum Wikipedia-Eintrag von Zetra gehört. Die Marketingabteilung der Plattenfirma hätte das alles kaum besser machen können, und ich komme nicht umhin mich zu fragen, ob bei denen ein gerahmtes Foto von Jana an der Wand hängt. „Ich mach das alles echt gerne“, sagt sie selbst. „Und ich hoffe, die Band weiß, dass wir das auch machen würden, ohne dafür von ihnen immer wieder belohnt zu werden.“
Mit „wir“ meint sie sich und ihre drei Mitstreiterinnen, denn schon längst sind sie und Ira nicht mehr allein. Schnell kam auch Merve aus Finnland dazu. Sie ist 32 und hat Zetra auch bei Ville Valo entdeckt. „Ich konnte danach einfach nicht aufhören, ihre Musik zu hören“, erzählt sie mir. Während ihrer Jugend hat sie viel Gothic-Rock gehört, am liebsten HIM. „Als ich Zetra sah, hab ich mich ein bisschen gefühlt wie früher, sie haben genau diesen Vibe aus Teenagerzeiten getroffen.“ Als Merve am Tag nach dem Konzert über die Band twitterte, bekam sie umgehend eine Nachricht von Jana, und seitdem zelebrieren sie ihr Fan-Dasein gemeinsam.
Die vierte im Bunde ist Gillian, 31 Jahre alt, aus Schottland. „Merve und ich sind gute Freundinnen und als sie einfach nicht aufgehört hat, von Zetra zu reden, ließ ich mich anstecken. Mir fehlt das Live-Erlebnis, von dem die anderen so schwärmen. Ich hab sie als einzige nur über die Musik kennengelernt“, sagt sie. „Es ist diese Art, Genres miteinander zu verbinden, die mich fesselt. Goth-Rock gemischt mit allem“, bringt sie‘s auf den Punkt.
Nun zu viert schmiedeten die Mädels ziemlich schnell den Plan, einen Discord-Server ins Leben zu rufen. Die Initialzündung kam von Merve: „Ich bin zu Beginn des letzten Jahres dem Server einer anderen Band beigetreten und hab das echt lieben gelernt. Man kann da so viel mehr machen als in einer Facebook-Gruppe oder auf Instagram, und das Gemeinschaftsgefühl ist klasse.“ Der Fanzirkel von Zetra war im Gegensatz dazu ja eher überschaubar – es gab nur die Vier, die miteinander schwärmen und sich austauschen konnten. „Früher hatten wir Foren für sowas“, erinnert sich Merve. „Und nun wollten wir einen Ort, der die ganze Aura von Zetra wiedergibt. Wir waren uns schnell einig: wenn die Band keinen offiziellen Server hat, machen wir das eben selbst.“
Zetracord: Fanliebe, Wertschätzung und Corpsepaint-Emojis
Und so gründeten sie Zetracord. Im Alleingang schrieben sie ein Regelwerk, erschufen die Serverstruktur, programmierten Bots, definierten Nutzergruppen mit fantasievollen Namen und erschufen mit viel Liebe zum Detail ein eigenes kleines Universum. Herzstück des Servers sind die vielen Emojis, die dem Look der Band nachempfunden sind. Jana hat die meisten davon gestaltet und setzt auch Wünsche aus der Fanbase laufend um.
Die Band selbst ist auch mit an Bord. Nach einem Konzert Anfang Mai nahmen die beiden Kontakt zu Jana auf, die sich als umtriebiger Fan ja schon nachdrücklich ins Gedächtnis gebrannt hatte. „Sie fragten Ira und mich, ob wir uns vorstellen könnten, einen Discord-Server zu moderieren“, erzählt sie freudestrahlend. „Das war so ein witziger Zufall, denn ich konnte ihnen ja als Antwort direkt Screenshots von unseren Vorbereitungen schicken.“ Der Kontakt ist seitdem stetig da. „Ich befürchte, die Band hat sich mittlerweile ein bisschen an unseren Wahnsinn gewöhnt“, sagt Jana lachend. „Der Schockfaktor war am Anfang sicher größer.“
Bis der Server dann im Juni online ging, war noch allerhand zu tun. In der Admin-Gruppe, der auch Zetra angehört, liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Es ist schon so, dass das deren Server ist“, erklärt Jana. „Die Band selbst liest meistens mit, hält sich aber bedeckt. In einer Gruppe, die ‚The Scarlet Audience‘ heißt, können Mitglieder, die den Server boostern, Fragen stellen und sich über Nachrichten von Zetra freuen.“ Durch Boosts unterstützen die Nutzerinnen und Nutzer den Server und helfen dabei, neue Features freizuschalten. Und da das Geld kostet, wollte Zetra einen Weg finden, um danke zu sagen. „Im Verhältnis zu großen Servern ist unser Booster-Level ziemlich hoch“, sagt Gillian nicht ohne Stolz.
Als besonders schöne Aktion hat sich die Band selbst etwas einfallen lassen. Die ersten 20 Menschen, die sich auf Zetracord angemeldet hatten, bekamen im August eine Nachricht von der Plattenfirma mit der Bitte, ihre Adresse zu schicken. Direkt im Anschluss machten sich 20 wunderschöne Autogrammkarten, unterschrieben und bemalt von Zetra höchstpersönlich, auf den Weg durch ganz Europa. Rund 150 Fans sind Mitglied auf Zetracord, „Spectres“ heißen sie dort. Einige sind stets aktiv, andere lesen still mit. Besonders köstlich sind die Memes. Zetra-Fans haben guten Humor. Sie fiebern zusammen Musikvideos entgegen und analysieren diese nächtelang, und diskutieren heiß und innig über witzige Details, immer hungrig nach jedem noch so kleinen Lebenszeichen aus dem Götterhain. Es ist eine Gemeinschaft – unaufdringlich, authentisch, humorvoll – und ein Ort der Wertschätzung. Ich bin großer Fan von diesen Fans, die sich zugewandt und höflich begegnen.
Im echten Leben haben sich bisher nur drei der vier Zetracord-Gründerinnen getroffen. Als die Band ziemlich kurzfristig verlautbaren ließen, dass sie zusammen mit Creeper ein Konzert im englischen Kleinstädtchen Pourtsmouth spielen würden, buchten Jana und Ira einen Fernbus, der ihnen eine Anfahrt von fast 30 Stunden versprach. Merve, noch einen Zacken schärfer, buchte ihre Flüge nach England, ohne zu wissen, ob sie überhaupt ein Visum bekommen würde. Während England an diesem Abend den Europameistertitel nur knapp verpasste, hätten Jana, Ira und Merve nicht seliger sein können. Als sie in der ersten Reihe standen, ihre Helden so dicht vor sich, sprang ihnen das Glück förmlich aus dem Gesicht.
Fankult ohne Personenkult
Der Reiz, den so ein Fan-Dasein ausmacht, besteht oft darin, die Musik an eine oder mehrere Personen zu koppeln und auszuloten, inwieweit man sich identifizieren kann. Bei Zetra ist das ein Sonderfall, denn hier kommt man mit diesem Wunsch nach Verbindung im klassischen Sinn nicht weit. Die Namen der beiden Musiker sind kein Geheimnis, sie sind in allen Song-Credits zu finden. Wer es drauf anlegt, kann im Internet natürlich ein paar Infos zu ihnen finden, aber man lernt die beiden nicht als Mitglieder von Zetra kennen. Die Liebe für die Band läuft nur über die Musik und all das Geheimnisvolle, mit dem sie spielen. Teil ihres Fankults ist, dass es keinen Personenkult gibt.
„Die Band steht im Vordergrund, die Einzelpersonen sind völlig irrelevant“, sagt Jana dazu. Eine der Server-Regeln besagt, dass man die Namen der Bandmitglieder nicht nennen darf. „Das ist auf unseren Mist gewachsen. Es gab diese Zetra-Community vorher nicht, und wir haben die Gelegenheit genutzt, um gleich von Anfang an klare Regeln zu haben: Niemand nennt die Namen, niemand postet Fotos von den ungeschminkten Gesichtern.“ Ohne das zu hinterfragen halten sich alle ganz artig daran und nehmen’s mit Humor. Und so spricht man auf Zetracord von „SZ“ und „GZ“ – „Synth Zetra“ und „Guitar Zetra“ (wahlweise auch von Steve und George).
„Ich finde, alle Menschen haben ein Recht auf Privatsphäre und auf den Fokus auf ihre Kunst“, sagt Gill. „Es ist nicht so, dass es keine Verbindung gibt, nur, weil sie sich als Personen im Hintergrund halten. Man bekommt ja ziemlich schnell mit, dass sie einen guten Sinn für Humor und sehr viel für ihre Fans übrig haben, und das ist alles, was ich wissen muss.“
In diesen Tagen, kurz bevor das lang ersehnte Debütalbum ZETRA erscheint, werden die Träume für Zetracord größer. „Wir sind kontinuierlich damit beschäftigt, alles am Laufen zu halten und haben immer im Hinterkopf, was wir beibehalten oder verändern könnten, falls der Server wachsen sollte“, sagt Jana. „Es ist uns wichtig, die Community zu pflegen und gleichzeitig freuen wir uns über Neuzugänge in unserem kleinen Kult.“
Dass Zetra kurz davor ist, durch die Decke zu gehen – davon sind die Vier überzeugt. Noch zweimal geht die Band in diesem Jahr auf Tour, erst als Vorprogramm von Health durch Europa, später mit Zeal & Ardor durch die USA. Jana und Ira sind bei allen Deutschlandshows dabei, auch wenn es wieder nur kleine Sets sein werden. „Gerade, weil es nur die Vorband ist, ist das so besonders und hypnotisierend. Man ist eine von vielleicht zehn Personen, die die gut finden, und so hat man eine ganz andere Connection“, sagt Jana. „Die Kehrseite ist natürlich, dass die Sets immer so kurz sind. Ich hoffe, dass sie mal eine ganze Show spielen, ein einziges, richtiges Konzert. Das ist mein größter Wunsch.“
Das Debütalbum ZETRA erscheint am 13. September 2024.
Zetracord ist zu finden unter DIESEM LINK.
Hier wird es am 10. September um 18.30 Uhr ein Q&A geben – im Sprach-Chat mit der Band. Wer mag, kann vorab Fragen schicken oder während des Gesprächs selbst zu Wort kommen.
Wer Zetra live erleben möchte, hat hier Gelegenheit dazu:
13. Oktober Gebäude 9, Köln
23. Oktober Gaswerk, Winterthur
24. Oktober Backstage, München
29. Oktober UT Connewitz, Leipzig
30. Oktober Hole 44, Berlin
Titelfoto: Sean Black
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